UBS-Untersuchung: AHV-Reformen nötig

Die AHV habe ohne Reformen ein Loch in der Kasse. Zu diesem Schluss kommt die UBS. Sie hat untersucht, wie sich verschiedene Faktoren auf die Finanzierungslücke in der AHV auswirken, die etwa durch die Pensionierung geburtenreicher Jahrgänge entsteht.

Die Lebenserwartung wirke sich am stärksten auf die AHV aus. Je älter die Menschen werden, desto grösser sei das Loch in der Kasse. Auch eine höhere Geburtenrate wirke sich positiv aus. Den geringsten Einfluss hätten die Anzahl Eingewanderter.

Doch selbst wenn sich alle drei Faktoren positiv auswirkten, reiche dies nicht aus, um die AHV-Finanzen nachhaltig zu verbessern, resümiert die UBS.

Quelle:swisstxt
UBS-Untersuchung: AHV-Reformen nötig
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