Türkei weist Foltervorwürfe zurück

Die türkische Regierung hat den Vorwurf des Journalisten Deniz Yücel zurückgewiesen, er sei während seiner Haftzeit in der Türkei gefoltert worden. Die Foltervorwürfe seien von der zuständigen Staatsanwaltschaft untersucht worden. Yücel, Journalist der deutschen Zeitung «Die Welt», hatte am Freitag vor einem Gericht in Berlin ausgesagt, er sei im Hochsicherheitsgefängnis Silivri bei Istanbul von Vollzugsbeamten geschlagen, getreten, erniedrigt und bedroht worden. Nach den Aussagen Yücels forderte das deutsche auswärtige Amt die türkische Regierung auf, sich an die Anti-Folter-Konvention der UNO zu halten.

Quelle:swisstxt
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