Trotz Gewinn baut Julius Bär Stellen ab
Die Bank Julius Bär hat ihre Zahlen für das vergangene Jahr veröffentlicht.
Unter dem Strich blieb letztes Jahr ein Gewinn von rund einer Milliarde Franken. Das ist mehr als doppelt so viel wie 2023. «Die Bank hat den Gewinn verdoppelt, weil sie im Vorjahr einen sehr schwachen Gewinn gemacht hat», sagt Wirtschaftsredaktor Klaus Ammann und führt aus: «Julius Bär ist also nicht etwa auf einem Höhenflug, sondern eher wieder im Bereich des Üblichen.»
Julius Bär habe vergleichsweie hohe Kosten und diese will die Bank seit längerem reduzieren, so Amman weiter. Der neue CEO Stefan Bollinger greife hier noch härter durch als seine Vorgänger.
Quelle:swisstxt
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