«Triangle of Sadness» (Robert Östlund)
Der Gewinnerfilm an der diesjährigen 75. Ausgabe des Filmfestivals von Cannes ist eine Satire auf die Welt von Influencern und Superreichen. «Triangle of Sadness» spielt unter anderem auf einer Luxusjacht. Als diese von Piraten gekapert wird, stranden ein paar der Schiffsreisenden auf einer Insel, wo die Hierarchien umgekehrt werden. Der Film handelt von der Absurdität des Kapitalismus, von Machtverhältnissen sowie von sozialer Ungleichheit. Der schwedische Regisseur Robert Östlund hat mit «Triangle of Sadness» bereits zum zweiten Mal die höchste Auszeichnung des Filmfestivals von Cannes gewonnen. Schon 2017 gewann er die Goldene Palme für den Film «The Square». (swisstxt)
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