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Auf der Autobahn A4 ist es bei Cham zu einem Unfall gekommen. Infolgedessen musste ein Rettungshelikopter einen lebensbedrohlich verletzten Töfffahrer ins Spital fliegen.
Auf der Autobahn A4, zwischen Lindencham und der Verzweigung Rütihof, ist es am Mittwochmittag, kurz nach 12:00 Uhr, zu einem Unfall und einem 45-minütigen Stau gekommen (zentralplus berichtete). Eine 38-jährige Autofahrerin fuhr auf dem zweiten Überholstreifen in Richtung Luzern und Schwyz, als ein Töfffahrer, der parallel auf dem ersten Überholstreifen unterwegs war, seitlich in das Auto prallte. Der Töfffahrer kam dadurch zu Fall und verletzte sich lebensbedrohlich.
Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst Zug wurde der 59-jährige Töfffahrer mit einem Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance in ein ausserkantonales Spital geflogen. Die Fahrzeuglenkerin blieb unverletzt.
Vor Ort nahm die Zuger Polizei eine umfangreiche Spurensicherung vor. Zu diesem Zweck hat sie die Unfallstelle auch mit einer Drohne überflogen. Die genaue Unfallursache ist Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Autobahn kurzzeitig gesperrt
Für die Betreuung und Bergung des verletzten Motorradlenkers hat die Zuger Polizei die Autobahn kurzzeitig gesperrt. Anschliessend hat sie den Verkehr einstreifig an der Unfallstelle vorbeigeführt.
Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Zuger Polizei. Ebenfalls mitgewirkt haben Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, der Alpine Air Ambulance sowie eines privaten Abschleppunternehmens.
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- Medienmitteilung der Zuger Polizei
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