Tesla soll Rassismus zugelassen haben
Eine US-Behörde wirft dem Elektroautohersteller Tesla Rassismus am Arbeitsplatz vor.
Tesla habe rassistische Beleidigungen gegen schwarze Beschäftigte zugelassen. Das heisst es in der Anklageschrift der Kommission für Chancengleichheiten am Arbeitsplatz. So seien etwa Vorgesetzte nicht eingeschritten, obwohl sie die Beleidigungen mitbekommen hätten.
Ereignet hätten sich die offenen Beleidigungen in Produktions-hallen in Freemont, im US-Bundesstaat Kalifornien. Weiter seien etwa Schmierereien mit rassistischen Parolen und Hakenkreuzen gefunden worden, in Fahrstühlen und Toiletten. Von Tesla gab es zunächst keine Reaktion auf die Vorwürfe.
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