Swiss ärgert sich über Flugverspätungen
Die Fluggesellschaft Swiss zieht eine zwiespältige Bilanz über die diesjährige Sommerferienzeit.
«Die Stabilität unseres Flugbetriebs war erfreulich, die Pünktlichkeit dagegen nicht», sagte Oliver Buchhofer, operationeller Chef der Swiss. Es habe sich ausbezahlt, sowohl beim Personal als auch bei den Flugzeugen mit Puffern geplant zu haben. Gemäss eigenen Angaben konnte die Swiss in den Sommerferien 98,9 Prozent der Flüge durchführen. Das sind insgesamt 12’870 Flüge.
Rund die Hälfte davon startete jedoch verspätet. Bei der Landung kam jedes vierte Flugzeug zu spät. «Hier sind wir unseren Ansprüchen nicht gerecht geworden», betont Buchhofer.
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