Supreme Court gegen US-Regierung

Im Streit um eingefrorene Milliardensummen für Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit hat die US-Regierung von Donald Trump eine vorläufige Niederlage erlitten.

Die US-Regierung wollte erreichen, dass die USA Rechnungen an ausländische Hilfsorganisationen nicht zahlen muss, obwohl die Arbeit bereits geleistet ist. Das oberste Gericht der USA, der Supreme Court, hat diesen Antrag nun abgelehnt.

Der Fall geht jetzt an die untere Gerichtsinstanz zurück, womit das juristische Gezerre um Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit der Behörde USAID weitergehen wird.