Sudan: Keine Einigung auf Feuerpause
Die Verhandlungen über eine Waffenruhe in Sudan sind erneut gescheitert.
Die sudanesische Armee und die RSF-Miliz hätten sich bei den Gesprächen in Saudi-Arabien nicht auf eine Feuerpause einigen können, teilt das saudische Aussenministerium mit. Saudi-Arabien und die USA hatten die Gespräche vermittelt.
Die Kriegsparteien hätten aber humanitäre Hilfen für die Bevölkerung zugesagt, teilten Saudi-Arabien und die USA mit. Unter der Leitung des UNO-Nothilfebüros Ocha soll verhandelt werden, wie Hindernisse für humanitäre Hilfen abgebaut werden könnten. In Sudan kämpfen die Armee und die RSF-Miliz seit dem April gegeneinander.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.