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Feuerwehrmann betrachtet gesunkenes Segelboot.
(Bild: zvg)Am Sonntag abend musste die Freiwillige Feuerwehr von Zug für einmal keinen Brand löschen, sondern gegen das Wasser kämpfen. Eine Gewitterfront hatte auf dem Zugersee Unheil angerichtet.
Nachdem am Saonntag eine Sturmfront über den Zugersee gezogen war, wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug zu sieben Einsätzen auf dem Zugersee aufgeboten, wie sie kurz darauf mitteilte.
(Bild: zvg)
Die Meldung über ein Boot, welches sich in Seenot befinde, erwies sich als Fehlalarm. Eine Person, die auf einem Bootssteg eingeschlossen war, wurde durch das gewaltsame Öffnen der Türe befreit. Ein losgerissenes Bau-Ponton, das bei der Lorze-Mündung gegen das Brüggli trieb, wurde mit Seilzugapparaten gesichert. Das losgerissenes Floss der Badeanstalt Seeliken, welches ans Ufer gespült wurde, sicherte die Feuerwehr mit Seilen. Ein gesunkenes Boot wurde mit einer Pumpe gelenzt. Da Treibstoff austrat, war eine
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Ölsperre eingebaut nötig. Schliesslich wurde im Yachthafen ein gesunkenes, sowie zwei losgerissene Boote wieder am Steg befestigt.
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