«Stunde Null» im Kunsthaus Zürich
Eine neue Ausstellung im Kunsthaus Zürich widmet sich der Frage, wie sich die Kunst zwischen 1933 und 1955 entwickelt hat. Im Mittelpunkt stehe dabei die Frage, wie Künstlerinnen und Künstler auf «die massiven Zäsuren von Faschismus und Zweitem Weltkrieg» reagiert hätten, teilt das Kunsthaus mit. Der Sammlungskonservator Philippe Büttner präsentiere 70 Werke, darunter Gemälde und Skulpturen, die seit Jahrzehnten nciht mehr gezeigt worden seien. Zu besichtigen ist die Werkauswahl aus der Sammlung des Museums vom 7. Juni bis zum 22. September. (swisstxt)
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