Studie: 3D denken im Kindesalter
Können sich 3-jährige Kinder Dinge dreidimensional vorstellen, dann sind sie in der Primarschule besser in Mathematik. Zu diesem Schluss kommt eine Studie unter Leitung der Universität Basel. Grund ist, dass ein Zusammenhang besteht, zwischen räumlichem Denken und Mathematik. Das räumliche Denken müsse deshalb so früh wie möglich gefördert werden, sagt eine der Studienautorinnen gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, also Begriffe wie kleiner und grösser zu verwenden, und Kinder mit Bauklötzen spielen zu lassen. Die Studie hat 568 Kinder während mehrerer Jahre beobachtet. (swisstxt)
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