Strombranche kritisiert Rettungsschirm
Der Bundesrat soll Schweizer Stromkonzerne in finanzieller Notlage mit bis zu zehn Milliarden Franken unterstützen und im Gegenzug weitreichende Mitspracherechte erhalten. So sieht es ein Notfallplan des Bundesrats vor. Doch die Strombranche stellt sich gegen diesen Rettungsschirm und bezeichnet ihn als «unverhältnismässig». Der Bund greife im Rahmen des Rettungsschirms zu tief in die Geschäftstätigkeiten der Strom-Unternehmen ein, sagt Michael Frank, Direktor des Verbands derElektrizitätsunternehmen. Der Verband fordert deshalb, dass der Vorschlag des Bundesrats überarbeitet wird. (swisstxt)
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