Startups: Weniger Private investieren
Die Investitionen in Schweizer Jungunternehmen sind im ersten Halbjahr 2023 spürbar zurückgegangen. Das geht aus dem «Swiss Venture Capital Report» des Online-Portals Startupticker.ch und der Investorenvereinigung Seca hervor.
Insgesamt flossen in den ersten sechs Monaten des Jahres noch 1,2 Milliarden Franken an Schweizer Startup-Firmen, was einem Rückgang um 54 Prozent gegenüber der gleichen Vorjahresperiode entsprach.
Angesichts der Unsicherheiten wie Ukraine-Krieg oder hoher Inflation hätten sich gerade die hierzulande für Startup-Investitionen wichtigen privaten Geldgeber zurückgezogen, wie es an einem Mediengespräch zum Report hiess.
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