Städteverband nimmt Bund in Pflicht

Der Bund soll die familienergänzende Kinderbetreuung mit mehr als 700 Millionen Franken pro Jahr unterstützen, wie der Schweizerische Städteverband fordert. Er unterstützt die entsprechende Gesetzesvorlage.

Nicht zuletzt aufgrund des Fachkräftemangels müssten die finanziellen Hürden für berufstätige Eltern gesenkt werden, schreibt der Städteverband. Über die Vorlage wird im Nationalrat in der Frühjahrssession diskutiert.

Der Bundesrat lehnt den Gesetzesvorschlag ab, da die Kosten zu hoch seien, wie die Landesregierung mitteilt. Das neue Gesetz würde ein Impulsprogramm des Bundes ablösen, das Ende 2024 ausläuft.

Quelle:swisstxt
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