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Stadtimkereien gefährden Wildbienen

Joan Casanelles Abella ist Biologe für Wald, Schnee und Landschaft und er hat untersucht, wie nachhaltig das Imkern in der Stadt ist. Dafür hat er erforscht, wie sich die Anzahl Bienenstöcke im Zeitraum von 2012 bis 2018 in den 14 grössten Schweizer Städten veränderte. Er stellt fest, dass die Anzahl Bienenstände sich verdoppelte. Von 3139 Bienenständen im Jahr 2012 zu 6370 im Jahr 2018. Weiter übersteige die Anzahl Bienenstöcke fast überall das vorhandene Nahrungsangebot. Es gebe also zu viele Bienen für zu wenige Futterquellen. Deshalb brauche es mehr Wildbienen statt Honigbienen in Städten, so der Forscher weiter.

Quelle:swisstxt
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