SR will Zürcher Spitälern nicht helfen

Die Corona-Pandemie hat Löcher in die Kassen von Kliniken und Spitälern gerissen, zum Beispiel weil viele Operationen verschoben werden mussten. Schätzungen gehen von insgesamt 1,8 Milliarden Franken aus, die fehlen.

Deshalb hat erneut ein Kanton versucht, Geld von Bund und Krankenkassen zu erhalten. Der Ständerat hat das Anliegen des Kantons Zürich aber abgelehnt.

Aus Sicht der Krankenkassen und des Bundes sind die Kantone zuständig. Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren wünscht sich, die Verantwortlichkeiten künftig im Epidemiengesetz festzuschreiben, um Diskussionen zu vermeiden.

Quelle:swisstxt
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