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Von Geuensee bis Buttisholz und Triengen haben mehrere Spitex-Organisationen überprüft, wie sie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen meistern können.
Wie SpiReg+, ein Zusammenschluss mehrerer Spitexorganisationen im Grossraum Sursee, mitteilt, haben zehn lokale Ableger überprüft, wie sie zusammen mit den aktuellen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und demografische Entwicklung umgehen wollen. «Die Analyse zeigt, dass es zunehmend schwierig wird, den stetig steigenden Anforderungen gerecht zu werden», heisst es in einer Medienmitteilung vom Samstagabend.
Beteiligt am Austausch waren die Spitexorganisationen aus Rothenburg, Triengen, Buttisholz, Neuenkirch, Sempach oder Sursee. Ein durchgeführtes Vorprojekt habe gezeigt, dass die Gründung einer gemeinsamen Organisation angezeigt wäre. So erhoffen sich die Spitexorganisationen eine Stärkung des Angebots, der Versorgung und der lokalen Verankerung.
«Die Projektgruppe ist zuversichtlich, dass es mit dem empfohlenen Folgeprojekt gelingt, die Spitex in der Region nachhaltig zu stärken und wesentlich voranzubringen», schreibt SpiReg+.
- Medienmitteilung von SpiReg+