Sparen bei Entwicklungszusammenarbeit
Der Bundesrat hat entschieden, wo bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart werden soll.
Im Dezember hatte das Parlament Einsparungen von 110 Millionen Franken im Bereich der Entwicklungshilfe beschlossen. Die Schweiz wird deshalb unter anderem aus Entwicklungsprojekten in Albanien, Bangladesch und Sambia aussteigen. Und verschiedenen internationalen Organisationen soll weniger Geld überwiesen werden, wie beispielsweise dem UNO-Kinderhilfswerk Unicef.
Bürgerliche begrüssen diesen Weg, Hilfsorganisationen hingegen befürchten negative Folgen dieser Sparpolitik.
Quelle:swisstxt