Spanien verlängert Alarmzustand
Das spanische Parlament hat in der Nacht einer Verlängerung des Alarmzustandes um weitere zwei Wochen bis 11. April zugestimmt. Im Rahmen dieser dritthöchsten Notstandsstufe ist seit dem 15. März im ganzen Land unter anderem ein strenges Ausgangsverbot in Kraft. Ministerpräsident Pedro Sánchez sprach von einem «Albtraum», der aber «bald vorbei sein» werde. Die Behörden hoffen, dass der Krisenhöhepunkt dank der strengen Massnahmen schon diese Woche erreicht wird. Erlaubt sind derzeit nur Fahrten zur Arbeit, zum Arzt sowie zum Kauf von Lebensmitteln und Medikamenten. Bisher zählte das Land über 3400 Opfer der Corona-Pandemie.
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