Sozialverhalten zeigt sich im Hirn

Fluchen, Zuschlagen, Stehlen oder Lügen: Hirnregionen und Vernetzungen zwischen Hirnarealen, die für die Gefühlskontrolle wichtig sind, sind bei verhaltensauffälligen Teenagern weniger aktiv. Ein Forschungsteam der Uni Zürich hat dies mittels Hirnscans bei jungen Frauen zwischen 15 und 18 Jahren festgestellt. Die Hälfte der knapp 60 Studienteilnehmerinnen wies eine diagnostizierte Störung des Sozialverhaltens auf, die andere Hälfte eine normale Sozialentwicklung, wie die Uni Zürich mitteilte. Die Forschenden untersuchten die Hirnfunktion der Teenager mittels funktioneller Magnetresonanztomografie.

Quelle:swisstxt
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