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Soldaten sollen für Sicherheit sorgen
In Ecuador wählt das Volk heute eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten.
Der Wahltag wird im südamerikanischen Land überschattet von Gewalt und der Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten. Fernando Villa-Vicencio ist vor rund zehn Tagen nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen worden. Die Regierung machte das organisierte Verbrechen für den Mord verantwortlich.
Nun sollen zehntausende Soldaten am Wahltag unterwegs sein, um für Sicherheit im Land zu sorgen. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen. Als Favoritin bei der Wahl gilt die Linkspolitikerin Luisa González.
Quelle:swisstxt
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