:focal(1280x903:1281x904)/www.zentralplus.ch/wp-content/uploads/2025/03/Richenthal-Brand-scaled.jpg)
Die Luzerner Polizei informiert über den Scheunenbrand in Richenthal. Dieser ereignete sich am frühen Samstagmorgen und kostete Dutzende Tiere das Leben.
Wieso es zum Brand kam, ist immer noch unklar und Gegenstand von Ermittlungen der Luzerner Polizei. Hingegen ist inzwischen bekannt, wie viele Tiere beim Scheunenbrand in Richenthal effektiv verendeten. Dass viele Tiere nicht überlebt haben, wurde bereits am Samstag publik (zentralplus berichtete).
:focal(50x50:51x51)/www.zentralplus.ch/wp-content/uploads/2025/03/Richenthal-Brand-2-scaled.jpg)
Nun liefert die Polizei Zahlen: Rund ein Dutzend Schweine, mehrere Dutzend Ferkel sowie ein Kalb verendeten oder mussten aufgrund der erlittenen Verletzungen getötet werden. Immerhin 100 Tiere konnten die Einsatzkräfte retten.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Wiggertal und Zofingen, der kantonale Feuerwehrinspektor sowie der Rettungsdienst 144. Sie wurden am Samstagmorgen, kurz nach halb vier, darüber informiert, dass die Scheune in Richenthal in Vollbrand stehe. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Dennoch brannte die Scheune herunter. Ein Feuerwehrmann musste zur Kontrolle ins Spital.
Der Sachschaden kann hingegen nicht beziffert werden, schreibt die Luzerner Polizei.
Ergänzung am 4. April: Grund für den Brand soll eine technische Ursache gewesen sein.
- Medienmitteilung der Luzerner Polizei