Schweiz: Wohneigentum kostet immer mehr
Die Verkäufer von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen verlangten auch im März höhere Preise. In Inseraten stiegen diese im März um 0,5 Prozent. Damit ergibt sich über die letzten 12 Monate ein Anstieg von 6,6 Prozent, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt. Er wird von der SMG Swiss Marketplace Group und der Beratungsfirma IAZI erstellt. Bisher hätten sich noch keine direkten Auswirkungen des Ukraine-Kriegs gezeigt, sagt Martin Waeber. Doch «sollten sich Öl und Gas dauerhaft auf einem hohen Preisniveau bewegen, könnte dies zu einem empfindlichen Anstieg der Nebenkosten führen», wird der Managing Director Real Estate bei der SMG Swiss Marketplace Group zitiert.
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