Schutz von Frauen «auf dem Radar»
Die Schweizer Behörden richten ein besonderes Augenmerk auf den Schutz von aus der Ukraine geflüchteten Frauen. Sie hoffe sehr, dass es zu keinen Zwischenfällen komme, sagte Justizministerin Karin Keller-Sutter in der Fragestunde des Nationalrates. Die Bundespolizei habe diese Problematik «extrem auf dem Radar», so die Magistratin in der grossen Kammer. Auch die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH kümmere sich ganz besonders um diesen Aspekt. Aus Deutschland gab es Hinweise darauf, dass Männer die Notsituation der geflüchteten Frauen auszunutzen versuchen. (swisstxt)
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