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Kindergarten und Primarschule im Maihof in der Stadt Luzern wurden am Freitag wegen Fällen mit mutierten Coronaviren unter Quarantäne gestellt. Nun trifft es auch das Schulhaus Mariahilf. Offenbar hatten die Schüler untereinander Kontakt.
Die Kontaktperson sei inzwischen zwar negativ auf das Coronavirus getestet worden, berichtet «Pilatus Today». Es wird dabei ein Schreiben der Schulleitung zitiert. Dennoch würden als Vorsichtsmassnahme rund 50 Schüler des Schulhaus Mariahilf in Quarantäne geschickt. Betroffen seien Schüler oder Schülerinnen der 1. und 2. Klasse, der 5. und 6. Klasse, sowie alle Kinder, die vergangene Woche in der Betreuung im Mariahilf waren. Auch acht Lehrpersonen werden in Quarantäne geschickt.
Die Quarantäne dauert bis zum 8. Februar. Bis am 5. Februar findet Fernunterricht statt, danach beginnen die Fasnachtsferien.
Bereits am Freitag musste die gesamte Schule Maihof den Präsenz-Unterricht unterbrechen, nachdem Schüler mit mutierten Corona-Viren angesteckt und Massentests durchgeführt wurden (zentralplus berichtete).
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