RSA: Behörden melden mindestens 45 Tote
Nach starken Überschwemmungen sind in Südafrika in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere Menschen werden laut den Behörden noch vermisst. Teams des Katastrophenschutzes seien dabei, Menschen aus Häusern zu evakuieren, die von Schlammlawinen erfasst wurden. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig, da viele Strassen weggespült wurden. Im Hafen von Durban wurden Container weggeschwemmt. Da Treibgut in die Turbinen von Kraftwerken gelangte, kam es zu gezielten Stromabschaltungen um einen Kollaps des nationalen Stromnetzes zu vermeiden. (swisstxt)
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