Rom verteidigt seine Wirtschaftspolitik
Italiens Regierung hat auf einen Mahnbrief der EU-Kommission reagiert. Diese hatte am Mittwoch bemängelt, das Land habe 2018 nicht genügend gemacht, um die Schuldenregeln einzuhalten. Der italienische Finanzminister Giovanni Tria räumte nun ein, es sei notwendig, das Budgetdefizit des Landes zu reduzieren. Man sei dabei, die laufenden Ausgaben zu überprüfen, schrieb Tria. Italiens Wirtschaft sei aber stärker als andere EU-Länder vom Wachstumsrückgang betroffen. Die EU-Kommission und Italien hatten im vergangenen Jahr monatelang über die Finanzpolitik des Landes gestritten. (swisstxt)
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