Rom: 300 Werke der Unmöglichkeit
Auf den Monat genau hundert Jahre ist es her, dass M.C. Escher (1898-1972) nach Rom kam. Nun wird der «Zeichner des Unmöglichen» in der italienischen Hauptstadt mit einer grossen Ausstellung geehrt.
Im Palazzo Bonaparte, einem Palast im historischen Zentrum, sind bis April nächsten Jahres 300 Werke des Niederländers zu sehen. Viele sind Klassiker geworden: Vögel, die zu Fischen werden, Treppen, die ins Unendliche gehen, Hände, die sich gegenseitig zeichnen.
Der Niederländer, geboren 1898 in Leeuwarden, kam schon in seiner Kindheit in den Süden, zusammen mit den Eltern. Im November 1923 zog er nach Rom.
Quelle:swisstxt