Ritter betont bewaffnete Neutralität
Für Mitte-Nationalrat und Bundesratskandidat Markus Ritter ist es angesichts der Konflikte zwischen den Grossmächten wichtig, dass die Schweiz «unter dem Radar bleibt». Die Schweiz solle sich raushalten, sagte Ritter in einem Interview mit Tamedia.
Die Schweiz habe dann eine Chance, wenn man mit allen gute Gespräche führe, sie sei mit einer bewaffneten Neutralität gut bedient, so Ritter. Besonders die Politik von US-Präsident Donald Trump bereite ihm Unbehagen. «Er ist unberechenbar, und er wird Europa unter Druck setzen», so der St. Galler Nationalrat.
Neben Ritter will auch der Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister Nachfolger von Viola Amherd werden.
Quelle:swisstxt