Reporter rechtfertigt Diana-Interview
Nach dem Hochkochen des Skandals um das legendäre Diana-Interview mit der BBC hat der zuständige Reporter beteuert, niemals böse Absichten gegen die Prinzessin gehegt zu haben. «Ich wollte Diana niemals in irgendeiner Weise Schaden zufügen», sagte Martin Bashir der «Sunday Times». Alles im Rahmen des Gesprächs sei so abgelaufen wie von ihr gewünscht. Der Journalist räumte ein, dass ihm das Ganze für Prinz William und Prinz Harry zutiefst leid tue. Gleichzeitig bestritt er Williams Vorwürfe, er habe die Isolation und Paranoia Dianas befeuert. Nun befürchte er, dass der Skandal den eigentlichen Inhalt des Interviews überschatten werde.
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