Rekordhohe Einwanderung in OECD-Länder
Die Einwanderung in die Industrieländer ist auf ein Rekordniveau gestiegen, wie der aktuelle Migrationsbericht der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zeigt.
Letztes Jahr wanderten mehr als sechs Millionen Menschen in ein OECD-Land ein. Das entspreche einem Anstieg von 26 Prozent, verglichen mit dem Vorjahr. Für die Schweiz geht die Organisation von knapp 144’000 dauerhaften Zuwanderern aus. Das entspricht einem Plus von 17 Prozent.
Der Bericht zeigt ausserdem, dass sich die Beschäftigungsquote von Migranten sich in fast allen Ländern verbessert habe, auch in der Schweiz.
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