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Rau: «Alles wandelt sich zum Besseren»

Der Schweizer Regisseur Milo Rau kritisiert die Schweiz gerne. Trotzdem
verspürt er immer wieder Heimweh.

«Wenn ich mich der Ostschweiz nähere und die Gülle in der kühlen Luft
rieche, dann fühle ich mich total zu Hause», so der in St. Gallen aufgewachsene Rau zum «SonntagsBlick». «Ich träume davon, wieder in der Nähe des Alpsteins zu leben», obwohl er mit 18 «vor allem wegwollte». Für ihn gibt es die «reale» Schweiz, wie er sagt, jene der Menschen, die er liebe.

Das Wohlstandskonzept Schweiz basiere auf hoher Wirtschaftskriminalität und einer verlogenen Neutralität. «Aber es ist so, dass sich das alles langsam wandelt, und zwar zum Besseren.»

Quelle:swisstxt
Rau: «Alles wandelt sich zum Besseren»
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