Prozess nach Terrorakt von Wien vertagt

Nach dem Terrorakt von Wien im letzten November mit vier Toten hat die Mutter eines Opfers gegen den österreichischen Staat geklagt. Nun ist der Prozess dazu vertagt worden. Die Republik Österreich habe eine gütliche Einigung um Schmerzensgeld und Schadenersatz abgelehnt, melden Nachrichtenagenturen. Weil nun weitere schriftliche Stellungnahmen nötig sind, geht das Gericht von einem neuen Prozesstermin im Herbst aus. Ein IS-Anhänger hatte am 2. November 2020 in Wien vier Menschen getötet und 23 verletzt. Die klagende Mutter wirft dem Staat vor, Hinweisen im Vorfeld des Anschlags nicht genügend nachgegangen zu sein.

Quelle:swisstxt
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