Programm des Visions du Réel bekannt
Der Wissenschafts-Thriller «Blame» vom Solothurner Filmemacher Christian Frei eröffnet dieses Jahr das Dokumentarfilmfestival Visions du Réel.
«Blame» geht zurück zu den Ursprüngen der Coronapandemie. Er stellt drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ins Zentrum, die schon 2003 warnten und mit dem Ausbruch der Pandemie ins Rampenlicht gerieten. Der Film fragt nach der Rolle der Wissenschaft gegenüber politischer Macht.
Das diesjährige Visions du Réel findet vom 4. bis zum 13. April statt. Auf dem Programm stehen 154 Filme aus 57 Ländern. Darunter befinden sich 31 Schweizer Filme und Koproduktionen, das sind sechs mehr als im Vorjahr.
Quelle:swisstxt