Vor und nach dem Spiel zwischen dem FC Luzern und St. Gallen sorgten die Auswärts-Fans am Bahnhof und in den Fanbussen für Chaos. Die Luzerner Polizei reagierte mit Gummischrot und konnte die heiklen Situationen jeweils schnell in den Griff beruhigen.
Während der FC Luzern in der Swissporanea im Spiel gegen St. Gallen endlich den ersten Saisonsieg feiern konnte, war die Luzerner Polizei vor und nach dem Spiel gefordert. Beim Eintreffen des Extrazuges aus St. Gallen zündeten die Auswärts-Fans Böller und Petarden. Im und um das Stadion blieb es hingegen mehrheitlich ruhig. Das teilt die Polizei in einer Mitteilung mit.
Doch nach dem Spiel zündeten die enttäuschten St. Gallen-Fans erneut Böller und Petarden. Teilweise warfen sie diese auch in Richtung der Sicherheitskräfte. Die Polizei reagierte mit Gummischrot. Nach kurzer Zeit beruhigte sich die Situation und die Anhänger des FC St. Gallen bestiegen den Extrazug.
Meldungen über verletzte Personen liegen keine vor. In vier Fanbussen kam es aber zu Sachbeschädigungen, indem Türen und Scheiben eingeschlagen wurden. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf mehrere tausend Franken.
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Fritz Kind, 26.10.2021, 09:01 Uhr «schnell in den Griff beruhigen» ist klar.
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👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterBesorgter Bürger, 24.10.2021, 20:01 Uhr Personenkontrollen vor während und nach dem Match nötig. DNA proben auch damit man die Verursacher überführen kann. Danke.
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