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Kein guter Moment um zur Überquerung einer Sicherheitslinie anzusetzen.
(Bild: hae)Die Luzerner Polizei hat diesen Mittwoch sieben Stunden lang Verkehrskontrollen in der Stadt Luzern durchgeführt. Dabei gingen ihr diverse Verkehrsdelinquenten ins Netz.
Diesen Mittwoch kontrollierte die Luzerner Polizei während rund sieben Stunden der Fahrverkehr an verschiedenen Orten in der Stadt Luzern in einer koordinierten Aktion. Es wurden viele Verletzungen der Verkehrsregeln beobachtet und geahndet, wie die Luzerner Polizei mitteilt.
Spitzenreiter war das Missachten des Rotlichtes. Total 27 Mal mussten Fahrzeuglenker diesbezüglich gebüsst werden. 16 Velofahrer, 8 Auto- und 3 Motorradlenker gehörten zu den Verkehrsregel-Missachtern. Die Busse beträgt für die Velofahrer 60 Franken (insgesamt also 960 Franken), für die motorisierten Fahrzeuge 250 Franken (gibt einen Betrag von 2250 Franken).
Weiter wurde das Nichteinhalten der Gurtentragpflicht 15 Mal geahndet. Sieben Lenker wurden in der Fahrverbotszone in der Altstadt angehalten und sechs Autofahrer haben während der Fahrt ohne Freisprechanlage telefoniert.
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