Parmelin setzte sich offenbar durch

Im September gab der Bundesrat grünes Licht für die Ausfuhr von Kampfjet-Munition nach Katar. Wie der «Sonntagsblick» aufzeigt, sorgte dies innerhalb des Bundesrats für Unstimmigkeiten.

Das Aussendepartement EDA von Ignazio Cassis kam zum Schluss, dass die Munition nicht an Katar geliefert werden sollte, weil es neutralitätspolitisch heikel sei und weil sich Katar nicht genügend an die Menschenrechte halte. Das Staatssekretariat Seco, das zum Volkswirtschaftsdepartement von Guy Parmelin gehört, beurteilte die Situation hingegen anders.

So kam es im Bundesrat zur Abstimmung. Dabei liess sich eine Mehrheit offenbar von Bundesrat Parmelin überzeugen.

Quelle:swisstxt
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