Papst ruft zu mehr Solidarität auf
Papst Franziskus hat am zweiten Tag seiner Rumänien-Reise seinen Aufruf zu mehr Mitgefühl mit Benachteiligten erneuert. Es komme darauf an, dafür zu kämpfen, dass diejenigen, die gestern zurückgeblieben seien, morgen zu Hauptdarstellern würden. Und die Hauptdarsteller von heute dürften morgen nicht zurückgelassen werden. Das sagte Papst Franziskus bei einer Messe in Sumuleu Ciuc, einem Teil Siebenbürgens. Bei der Messe war auch der ungarische Staatspräsident Janos Ader anwesend. Franziskus hatte seinen dreitägigen Besuch in Rumänien am Freitag begonnen. Es ist der zweite Papstbesuch in dem orthodox geprägten Land.
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