Ölbohrprojekt in Alaska genehmigt

Die US-Regierung hat ein umstrittenes Ölbohrprojekt in Alaska genehmigt. Auf staatlichem Gebiet sollen in den kommenden Jahrzehnten rund 600 Millionen Barrel Öl gefördert werden.

Allerdings ist das Projekt um 40 Prozent verkleinert worden, wie die US-Behörden bekannt gaben. Statt fünf Ölbohr-Plattformen soll es nur drei geben. Gebohrt werden soll innerhalb der sogenannten nationalen Ölreserve im Norden von Alaska. Es ist die grösste Fläche an unberührtem Land, die es derzeit in den USA noch gibt.

Kritikerinnen und Kritiker sagen, das Vorhaben widerspreche der Klimaschutzpolitik von Präsident Biden.

Quelle:swisstxt
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