NZZ-Korrespondent Schmid berichtet

NZZ-Korrespondent Ulrich Schmid befindet sich in der Stadt Winnizja, rund viereinhalb Stunden südlich von Kiew. Er berichtet von wehrbereiten Ukrainerinnen und Ukrainern. Auf seiner Fahrt von Kiew habe er immer wieder bewaffnete Zivilisten gesehen, die Strassensperren aufbauten. Die Stimmung sei gut, die Menschen aufgekratzt. «Es ist eine Art verzweifelte Euphorie spürbar.» Wie das aussehe, wenn die Russen tatsächlich kommen, wisse er jedoch nicht. Inzwischen gehe im Land das Benzin aus, die Geldautomaten seien praktisch alle leer. In den Geschäften seien zwar noch Nahrungsmittel verfügbar. Doch: «Die Versorgungslage kann innert kurzer Zeit sehr schwierig werden», so Schmid.

Quelle:swisstxt
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