Nordirland: Johnson soll vermitteln

Der britische Regierungschef Boris Johnson soll im Konflikt um eine Regierungsbildung in Nordirland vermitteln. Johnson werde am Montag zu Gesprächen nach Belfast reisen, sagte eine hochrangige Vertreterin der katholischen, pro-irischen Partei Sinn Fein. Diese war letzte Woche bei den Regionalwahlen in Nordirland erstmals zur stärksten Kraft gewählt worden. Die probritische DUP hat seit ihrer Wahlniederlage mehrmals erklärt, sie verweigere eine Zusammenarbeit mit Sinn Fein in der neuen Einheitsregierung. Heute hat die DUP die Wahl eines neuen Parlaments-Präsidenten verweigert, das nordirische Regional-Parlament ist damit quasi arbeitsunfähig.

Quelle:swisstxt
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