Nord-Stream: Sprengstoff an Jacht
Deutschland, Schweden und Dänemark haben ihre Untersuchungsergebnisse rund um die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in einem gemeinsamen Brief an den UNO-Sicherheitsrat gesendet. Die Nachrichtenagentur DPA konnte den Brief einsehen.
Es seien Spuren von Unterwassersprengstoff an einer Jacht gefunden worden. Der Verdacht bestehe, dass das fragliche Boot für den Transport von Sprengstoff verwendet wurde.
Es werde auch das Chartern der Segeljacht untersucht, da bei der Anmietung die tatsächliche Identität des Charterers verschleiert wurde. Ausgebildete Taucher könnten den Sprengstoff an den Pipelines angebracht haben.
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