New York schränkt Kurzvermietungen ein
New York geht gegen Ferienwohnungsplattformen wie Airbnb vor. Vermietungen von weniger als 30 Tagen sind nur noch unter strengen Bedingungen möglich. Das entschied die Stadtregierung.
Wer künftig in New York Kurzzeitvermietungen anbieten will, muss von der Stadt offiziell dafür zugelassen worden sein. Die Anbieter müssen selbst in der Wohnung oder dem Haus leben, zum Zeitpunkt der Vermietung präsent sein und dürfen maximal zwei Gäste aufnehmen.
Es wird erwartet, dass viele Objekte noch heute von der Plattform verschwinden. Die Stadt argumentiert, das Gesetz schaffe mehr Wohnraum. Die Betreiber von Airbnb sprechen von einem quasi Geschäftsverbot.
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