Vertreterin von Pro Velo

Neues Mitglied in der Verkehrskommission der Stadt Luzern

Veröffentlichung: 11.01.2023, 17:52 Uhr

Aktualisiert: 12.01.2023, 08:33 Uhr

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Pro Velo Luzern setzt sich für sichere Schul- und Arbeitswege, mehr Veloabstellplätze und ein durchgängiges Velonetz ein. (Bild: Emanuel Ammon)

Der Stadtrat hat Carmen Amrein im Dezember als Vertreterin von Pro Velo Luzern in die Verkehrskommission der Stadt Luzern gewählt. Sie ersetzt Christof Studhalter.

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Der Stadtrat hat Carmen Amrein per 14. Dezember 2022 als Vertreterin von Pro Velo Luzern in die Verkehrskommission der Stadt Luzern gewählt. Carmen Amrein ersetzt Christof Studhalter, der aus der Verkehrskommission ausgetreten ist.

Die Verkehrskommission nimmt zuhanden der zuständigen Behörden Stellung zu bedeutsamen verkehrspolitischen Fragen und zu allen Verkehrsplanungen und -massnahmen, die für die Stadt Luzern wichtig sind. Diese Stellungnahmen haben empfehlenden Charakter. Die Kommission kann in Zusammenhang mit Verkehrsfragen und -problemen von sich aus Empfehlungen an den Stadtrat beschliessen.

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Medienmitteilung der Stadt Luzern

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5 Kommentare

Barbara, 12.01.2023, 19:34 Uhr
Lieber Sandro, in der Innenstadt ist der Verkehr superflüssig (nur aussen wird er gestaut). Es hat so wenig Autos, dass bald einmal die zweite Spur von der Hofkirche bis zum Bahnhof nur noch für Velos und Busse befahrbar sein wird. Clevere Taktik. Bald wird dann die Stadt ihre Zentrumsfunktion verlieren aber auch ihre Steuerzahler. Das KKL kann dann auch nicht mehr finanziert werden weil auch die Parkplätze fehlen. Dafür gibts dann ein gemütliches Dorfleben in den Quartieren. Ah ja – und die Agglomeration finanziert’s, wer sonst?

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Sandro, 11.01.2023, 23:21 Uhr
Wer setzt sich eigentlich für einen flüssigen Autoverkehr ein damit auch Handwerker, Lieferanten, Monteuer und alle anderen die beruflich auf das Auto angewiesen sind pünktlich und schnell vorwärts kommen? Keiner.
Wie auch wenn in der Verkehrskommision ein Grüner (Borgula) eine Yogalehrerin (Stutz) Geografin (Arnold) verkehrsbundvertreter ( Haldemann) und eine ProVelo (Amreib) Vertreterin sitzt. Keiner von denen hat das geringste Interesse am Autoverkehr. Hauptsache die ÖV Pendler und Radfahrer kommen voran.

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- Kommentarschreiber, 12.01.2023, 10:27 Uhr
  @Sandro
  Seit ca. 70 Jahren wird der MIV städte- und verkehrsplanerisch massiv überplivigiert und immer noch wird gejammert und geschimpft, dass die Balken biegen. Wann endlich setzt man dem Bödsinn ein Ende, dass der motorisierte 1-Personen-Verkehr 80 kg Mensch mit sage und schreibe 208 PS und 1.7 t (Durchschnitt Leistung und Gewicht der im letzten Jahr verkauften PWs) immer noch durch die Gegend kutschieren darf? Wenn dieser Blödsinn mal aufhört, dann kommen Ihre «Handwerker, Lieferanten, Monteuer und alle anderen die beruflich auf das Auto angewiesen sind pünktlich und schnell» ans Ziel.
  
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  - Doris Wernli, 12.01.2023, 10:41 Uhr
    Die übliche Fundi-Antwort. Als ob es keine vernünftigen Autofahrer gäbe, die kleine Autos verantwortungsvoll oder mit E-Autos unterwegs sind und ebenso den ÖV oder Velos nutzen. Aber zu differenzieren scheint nicht ihre Stärke zu sein. Zudem geht es hier um die Kommission, ihr whataboutism ist fehl am Platz
    
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Hegard, 11.01.2023, 19:53 Uhr
Sorry aber auf diesem Bild ist die Verkehrs Regelung für Unfälle vorprogrammiert

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