Neues Elefantenmuseum in Myanmar

Mit einem neuen Museum wollen Tierschützer in Myanmar auf die Bedrohung von Elefanten durch Wilderer und den illegalen Handel mit Elfenbein und Elefantenhaut aufmerksam machen. «Das öffentliche Bewusstsein zu schärfen, ist ein wichtiger Bestandteil einer grösseren Strategie, um gegen den illegalen Handel mit Elefantenteilen vorzugehen», sagt Ye Min Thwin, Pressereferent der Umweltstiftung WWF in Myanmar. 2017 sei im Schnitt ein Elefant pro Woche getötet worden. Myanmar hat eine der grössten Populationen wilder Asiatischer Elefanten weltweit. Nach Angaben des WWF leben 1400 der Tiere frei in den Wäldern, weitere 5000 leben in Gefangenschaft.

Quelle:swisstxt
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