Neue Erkenntnisse zu Nord Stream
Im Fall der Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 Ende September gibt es laut Medienberichten neue Erkenntnisse. Laut Recherchen von ARD, SWR und der «Zeit» führen die Spuren offenbar in Richtung Ukraine.
Unter Berufung auf geheimdienstliche Hinweise heisst es, eine Gruppe von sechs Personen habe eine Yacht gemietet und sei von Rostock aus gestartet. Auf dem Boot konnten demnach später Sprengstoffspuren nachgewiesen werden.
Gemäss den Medienberichten könnte es sich um eine proukrainische Gruppe handeln. Hinweise auf eine staatliche Beteiligung der Ukraine gibt es aber nicht.
Quelle:swisstxt