Der Nachrichtendienst des Bundes warnt in seinem neusten Lagebericht vor vermehrten Cyberangriffen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. So sei etwa die Zahl der illegalen Cyberaktivitäten im April eskaliert, heisst es im neusten Bericht. Dass die Digitalisierung, etwa von Sitzungen, während der Pandemiezeit zugenommen hat, sieht der Nachrichtendienst des Bundes auch als Problem: so seien zum Teil sensible Daten heute schlechter geschützt, als zuvor. Schliesslich verweist der Nachrichtendienst auch auf die Polarisierung der Gesellschaft. Diese erhöhe das Risiko von gewalttätigem Extremismus.