Nationalrat lehnt zwei Forderungen ab
Vor der Schlussabstimmung hat der Nationalrat zwei Forderungen aus der Frauensession abgelehnt. Er will keinen fixen Betrag für den Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt ausgeben. Die Petition verlangte, dass jährlich 0,1 Prozent des Bruttoinlandprodukts oder rund 700 Millionen Franken eingesetzt werden. Zudem ist der Nationalrat auch dagegen, dass die Arbeit in privaten Haushalten dem Arbeitsgesetz unterstellt wird. Damit sollten diese Menschen die gleichen Rechte und den gleichen Schutz erhalten wie andere Berufsgruppen. (swisstxt)
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