Nachhaltige Fussball-EM im Sommer

Die Austragungsorte der kommenden Fussball-EM der Frauen wollen ein Augenmerk auf die Nachhaltigkeit richten. Die Städte Basel, Bern, Genf, Luzern, Sitten, St. Gallen, Thun und Zürich haben eine entsprechende Charta unterzeichnet.

So soll etwa durch die Nutzung des öffentlichen Verkehrs die Nachhaltigkeit gefördert werden. Zudem sollen regionale Produkte verwendet und Abfall vermieden werden.

Am Dienstag unterzeichnete Sportministerin Viola Amherd im Zusammenhang mit der EM bereits eine Menschenrechtserklärung. Das Turnier im Juli soll Diversität, Chancengleichheit und Inklusion fördern.

Quelle:swisstxt
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